«Uber Alps» - Die Mobilitätsplattform Uber expandiert in die Bergregionen

Ab sofort ist Uber nicht mehr bloss in den grösseren Schweizer Ballungsräumen anzutreffen – mit «Uber Alps» steht der Bevölkerung und den Gästen in Saas-Fee der Ridehailing-Dienst ebenfalls zur Verfügung. Uber hilft damit, das lokale Mobilitätsangebot verlässlicher zu gestalten und bietet Gästen flexible und nachhaltige Transportmöglichkeiten. Als Mobilitätsplattform ermöglicht Uber damit auch in Saas-Fee selbständigen oder bei lokalen Betrieben angestellten Fahrerinnen und Fahrern, einfach und ohne zusätzlichen Aufwand Personen zu transportieren. Die elektrischen Fahrzeuge, mit denen auch bequem Gepäck und Ski-Ausrüstungen transportiert werden können, sind bereits heute in Saas-Fee unterwegs, jedoch wird das existierende Angebot oftmals nicht effizient mit der Nachfrage der Gäste zusammengeführt. Die exakten Kosten für eine Fahrt werden im Voraus definiert. Zu Beginn wird ein Festpreis von CHF 25 pro Fahrt eingeführt.

Mit dem neuen Angebot “Uber Alps” können somit die wenig frequentierten Zeiten abgedeckt sowie während der Hochsaison zusätzliche Alternativen angeboten werden, während der es in der Ferienregion Saas-Fee oft schwierig ist, die Nachfrage abzudecken. Zudem bleiben die Mobilitätsangebote von Ferienwohnungsanbietern oder lokalen Gewerben in der Nacht und während der Nebensaison häufig ungenutzt. Obwohl Shuttles von Hotels flexibler auf die Nachfrage reagieren können, kehren sie nach der Beförderung oft leer zum Hotel zurück. In Saas-Fee wird dieser Herausforderung nun mit «Uber Alps» entgegengewirkt.

Jean-Pascal Aribot, Uber Schweiz-Chef ergänzt: “Dank der grossen Offenheit der Gemeinde von Saas-Fee können wir jetzt einen nachhaltigen Service anbieten, der den touristischen Einrichtungen sowie auch den Gästen einen guten Start in die Saison ermöglicht. Dies kann ein gutes Beispiel für weitere Wintersport-Destinationen sein.” Denn Uber möchte mit seinem neuen Angebot in weitere Bergregionen expandieren und ist bereits mit weiteren Gemeinden im Gespräch.