5. SAMOSA vom 24. Oktober 2023 zum Thema "allride die nachhaltige Mobilitätslösung der AMAG für Firmen und Areale"

Sechs Mal im Jahr öffnet der Shared Mobility Salon (SAMOSA) seine Türen und bietet Raum für Diskussionen und Begegnungen rund um die grossen Themen innerhalb der expandierenden Welt der geteilten Mobilität. Mit wechselnden Macher:innen aus der Shared Mobility-Branche im Mittelpunkt des jeweiligen Salons gehen wir jene politischen, betriebswirtschaftlichen, technischen und gesellschaftlichen Fragen an, die der gesamten Branche unter den Nägeln brennen. Die SAMOSAS werden gehostet von der Mobilitätsakademie des TCS.

Clemens Holzer, Leiter Business Development @allride bei der AMAG, gibt einen Rückblick und Ausblick zu allride, das neue Mobility-as-a-Service Angebot der AMAG. Ziel von allride ist es Menschen einen einfachen Zugang zu nachhaltiger, individueller und geteilter Mobilität zu ermöglichen. Mit allride bietet die AMAG Wohnarealen sowie Firmen eine full serviced, multimodale und voll elektrische Sharing-Lösung (2-Rad und 4-Rad) aus einer Hand und in einer App. Welches sind die Herausforderungen dabei und wie funktioniert allride? 

Rückblick auf den fünften SAMOSA

Zusammenfassende Punkte aus dem Beitrag von Clemens Holzer und der Diskussion

  • Die AMAG hat drei zentrale Zukunftsthemen im Bereich Mobilität identifiziert: (1) Mobility-as-a-Service, (2) Mobility Hubs und (3) das autonome Fahren.
  • Mit allride bietet die AMAG Firmen und Arealen multimodale Mobilitätshubs mit rein elektrischen 2-Rad- und 4-Rad-Fahrzeugen an (E-Auto, E-Bike, E-Cargobikes). Nutzende können zusätzlich von einem erweiterten Angebot von diversen Partnern profitieren (z. B. Auto-Abos, Automiete etc.), um möglichst alle Mobilitätsbedürfnisse abdecken zu können. In Zukunft soll das Angebot mit weiteren nachhaltigen Mobilitätsangeboten erweitert und der öV angebunden werden. Ab 2024 wird es ausserdem die Möglichkeit geben, die Ladeinfrastruktur auch als Teil des Gesamtpakets anzubieten.
  • Die AMAG sieht insbesondere die Areale als grossen Treiber und verfolgt mit ihnen einen partnerschaftlichen Ansatz, bei dem das Angebot laufend angepasst werden kann. Firmen können ausserdem ihre bestehenden Flotten in die allride-App integrieren, ohne eine neue Flotte anschaffen zu müssen. 
  • Die einzelnen Mobility Hubs können entweder für bestimmte geschlossene Nutzergruppen festgelegt oder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
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